Erasmus
ERASMUS – Studieren im Ausland
Mit dem Erasmus-Programm bemüht sich die Europäische Union seit 1987, die Aus- und Weiterbildung in ihren Mitgliedsstaaten zu fördern. Durch die Unterstützung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden wird der fortschreitenden Einigung Europas Rechnung getragen und durch persönliche Kontakte die Programmteilnehmer/-innen, die Universitäten und letztlich die einzelnen Länder einander näher gebracht. Darüber hinaus leistet das Erasmus-Programm einen wichtigen Beitrag zum sogenannten Bologna Prozess, der die Schaffung einer einheitlichen europäischen Bildungslandschaft zum Ziel hat.
Das Seminar für Alte Geschichte kooperiert im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms mit 12 Universitäten in 6 Ländern. Hier erfahren Sie alles über die Möglichkeiten, Ansprechpartner sowie die Bewerbungsmodalitäten.
Fachkoordination
Simon Schall
e-mail:simon.schall@geschichte.uni-freiburg.de
Fristen
Die Bewerbungsfrist ist üblicherweise der 15. März.
Anerkennung der Studienleistungen
Während des Auslandsaufenthaltes sind im Rahmen des Erasmus Austausch-programms Studienleistungen im Umfang von 30 ECTS-Punkten pro Semester zu erbringen. Das Learning Agreement wird jeweils am Anfang des Semesters in Absprache mit der Fachkoordinatorin erstellt. Nicht alle Kurse müssen im Fach Alte Geschichte belegt werden. Man kann und sollte sowohl Sprachkurse als auch Lehrveranstaltungen für das Nebenfach auswählen. Die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen wird in jedem konkreten Fall aufgrund der mitgebrachten Nachweise beschlossen. Aus diesem Grund ist eine genaue Dokumentation der Leistungen erforderlich.
Bei fachfremden Bewerbungen müssen die Studierenden mit den Fachkoordinatoren des eigenen Fachs klären, in welchem Ausmaß die im Ausland erbrachten Leistungen anerkannt werden können